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2.1.2010 | ISAAC ASIMOV verfasste nicht nur Bücher über Biologie, Physik, Elektronik und die Geschichte der Naturwissenschaften, sondern auch im Bereich der Science Fiction. Weltberühmt wurde Asimov durch seine Robotergeschichten, die auf zahlreiche Autoren einen großen Einfluss ausübten. | |
24.12.2009 | WEISE AUS DEM MORGENLAND Albertus Magnus, Thomas von Aquin und ihre Schüler bauten im Mittelalter den von den Arabern nach Europa gebrachten Aristoteles in ihre Theologie ein. Ausgerechnet die Kirche, die später einige größere Scharmützel mit den Wissenschaften erlebte, legte auf diese Weise die Fundamente für die beiden Prinzipien „religio“ und „scientia“. | |
19.12.2009 | DIE EVOLUTION VON WEIHNACHTEN Die Römer begingen am 25. Dezember ihre Saturnalien, und die Germanen feierten Mittwinter, ein Toten- und zugleich Fruchtbarkeitsfest. In Rom feierten am 25. Dezember Ägypter, Asiaten und Römer ein prunkvolles Fest. Es erschien daher plausibel, das Weihnachtsfest auf diesen Tag zu legen. | |
12.12.2009 | STERNE REDEN Lügen die Sterne oder sagen sie die Wahrheit? Sie alle senden elektromagnetische Strahlen aus, die für die Astrophysiker Informationen enthalten. Wissenschaftlich gesehen reden sie also. Über das Schicksal der Menschen sagen sie aber gar nichts aus. | |
5.12.2009 | LAUTER EINSER Österreich hat sein mittelmäßiges Abschneiden bei den PISA-Studien sowohl unredlichen mathematischen Methoden als auch dem Wiener schulischen Substandard zu verdanken. Nun sickert diese Massenware in unsere Universitäten, die auch mit Geld nicht mehr zu retten sind. | |
28.11.2009 | NOBELPREISE 2009: CHEMIE Die Erforschung der Ribosomen brachte auch eine Erklärung für die Fehleranfälligkeit des Lebens. Leben ist etwas Faszinierendes, aber es ist nicht perfekt und wird es nie sein. Zufällige Mutationen der Gene können zu fehlerhaften Proteinen führen, was zu Erkrankungen bis hin zum Krebs führen kann. | |
21.11.2009 | ÜBER DIE ENTSTEHUNG DER ARTEN Unter dem anhaltenden Druck seiner Freunde und „angetrieben von einem wahnsinnig starken Wunsch, mein Buch zu beenden“ schloss Charles Darwin sein Werk ab. „Über die Entstehung der Arten und Varietäten durch natürliche Selektion“ erschien vor 150 Jahren, am 24. November 1859. Die Erstauflage war in wenigen Tagen ausverkauft. | |
14.11.2009 | DIE ZWEITE MONDLANDUNG Zwei Astronauten stellten auf dem Mond das Gerät „ALSEP“ zweihundert Meter neben der Landefähre auf. Zum Arbeitsprogramm gehörte auch der Besuch der Raumsonde Surveyor 3, die sich nur 180 Meter entfernt befand. Von diesem unbemannten Raumschiff wurden Teile abmontiert und zurück zur Erde gebracht. | |
7.11.2009 | NOBELPREISE 2009: PHYSIK Die diesjährigen Preisträger wurden für die Erfindung der Lichtleitertechnik und der CCD-Chips ausgezeichnet, Dinge, von denen physikalisch-technische Normalbürger zumindest schon gehört haben. | |
31.10.2009 | 13 BAKTUNS UND 4 AHAU Verschiedene Religionen und unzählige selbsternannte Propheten haben die Welt schon tausendmal untergehen lassen. Diesmal sind die Mayas dran. Nach 2012 ist es jemand anderer. | |
24.10.2009 | NOBELPREISE 2009: MEDIZINIn den Neunzigerjahren glaubten Biologen und Mediziner, dass eine Kontrolle der Telomerase den Krebs besiegen könnte. Dieser Traum ist nicht in Erfüllung gegangen, trotzdem hat die Telomeraseforschung ein großes Tor zu neuem Wissen geöffnet. | |
17.10.2009 | PAUL DIRAC Der Physiker Carl Friedrich von Weizsäcker zitierte anlässlich Diracs Tod Goethe: „Bilde, Künstler, rede nicht!“ In diesem Sinne war Dirac ein wortkarger Künstler der Wissenschaft. Der große Schweiger Paul Dirac starb vor 25 Jahren, am 20. Oktober 1984 in Tallahassee. | |
10.10.2009 | DER BODENAFFE „Licht wird fallen auf den Ursprung des Menschen und seine Geschichte“ schrieb Charles Darwin 1859. Darwin ahnte die Entwicklung der Humanwissenschaft voraus, aber er wusste nicht, wie schnell sich seine Vermutung bestätigen würde. | |
3.10.2009 | ABENDLAND IN CHRISTENHAND? Es ist keine Frage, dass das Christentum dem Abendland seinen Stempel aufgedrückt hat, aber Europa ist mehr. Unser Kontinent ist durch zweitausend Jahre dauernde schwere Konflikte geformt worden. | |
26.9.2009 | SCHULE DES DENKENS Der britische Mathematiker und Philosoph Bertrand Russell sagte einmal: „Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.“ | |
19.9.2009 | BLUT UND EHRE Alfred Rosenberg war Hitlers Rassenideologe. Seine (wörtlich) „Reinerhaltung der Rasse“ ist nichts anderes als eine sowohl verbale als auch biologische Missgeburt. | |
12.9.2009 | KATASTROPHEN: APOKALYPSE Es ist unmöglich, dass die Menschheit die letzte Apokalypse erleben wird, wenn sich die Sonne in einen Roten Riesen verwandelt. Erdbeben, Eiszeiten oder Supervulkane werden uns zuvor ein Ende bereiten. Die Wissenschaft und alle religiösen Mythen prophezeien das unausweichliche Ende der Welt. | |
5.9.2009 | KATASTROPHEN: ABC-WAFFEN Atomare, biologische und chemische Waffen muss der Mensch wohl erfunden haben, um der Natur auf die Sprünge zu helfen, falls sie es verabsäumen sollte, die menschliche Species durch Erdbeben, Vulkane oder Seuchen hinwegzuraffen. | |
29.8.2009 | KATASTROPHEN: LISSABON UND TOKIO Tokio liegt an der Grenze dreier tektonischer Platten, die als besonders aktiv gelten. Verhaken sich Platten, dann können zwischen zwei Erdbeben Jahrzehnte oder Jahrhunderte vergehen. Bill McGuire, ein Erdbebenexperte am Londoner University College, bezeichnet die japanische Hauptstadt als eine Stadt, „die auf den Tod wartet“. | |
22.8.2009 | KATASTROPHEN: YELLOWSTONE Der Yellowstone Nationalpark in den amerikanischen Rocky Mountains ist nach den gelben Steinen benannt, die rund um die heißen Quellen entstanden sind. Einer der spektakulärsten Nationalparks der Welt ist ein Supervulkan, auf dem die „Rockies“ wie ein Deckel liegen. | |
14.8.2009 | KATASTROPHEN: TSCHERNOBYL Im Kernkraftwerk Tschernobyl sollte erprobt werden, wie lange im Falle eines allgemeinen Stromausfalls die Schwungkraft der leer laufenden Turbine noch genügend Strom lieferte, um die Notaggregate starten zu können. Zur Vorbereitung wurde der Reaktor in einen instabilen Zustand gefahren. | |
8.8.2009 | KATASTROPHEN: PEST, CHOLERA & CO Die Frage nach dem biologischen Sinn tödlicher Seuchen ist leicht zu beantworten. Sie haben keinen Sinn, denn die Natur war nie perfekt. Die Krankheitserreger töten ihren Wirt und gehen dabei selbst zugrunde. | |
1.8.2009 | KATASTROPHEN: PERM UND KREIDE Am Ende des Erdaltertums und am Ende des Erdmittelalters kam es zu den radikalsten Untergängen in der langen Geschichte des Lebens. | |
26.7.2009 | KATASTROPHEN: KAMBRIUM Nach der Ediacara-Zeit kam es zum Massenuntergang ganzer Stämme. Nach dem Kambrium gab es ebenfalls ein Massensterben, als zahlreiche Meerestiere für immer verschwanden. | |
18.7.2009 | KATASTROPHEN: APOLLO UND SOJUS Amerikaner und Sowjets setzten alles daran, den ersten Menschen zum Mond zu schießen und wieder gesund zurück zur Erde zu bringen. Die Übereile bezahlten vier Raumfahrer mit dem Leben. | |
11.7.2009 | KATASTROPHEN Die erste Katastrophe in der Geschichte des Lebens begann mit der Erfindung der Photosynthese. Die damaligen Lebewesen waren auf den freien Sauerstoff in der Atmosphäre nicht vorbereitet. | |
4.7.2009 | SCHULVERSAGER Als schon zu Einsteins Lebzeiten Gerüchte auftauchten, wonach er ein schlechter Schüler gewesen sei, veröffentlichte sein ehemaliger Direktor in München Einsteins Noten. Es waren ausnahmslos gute Noten. Die falsche Legende vom Sitzenbleiber Einstein lebt trotzdem weiter. | |
27.6.2009 | DEMOKRATIE 2.0 Längst organisieren sich junge Wilde und oppositionelle Gruppen wie etwa im Iran über das Internet und versetzen totalitäre Politiker und nicht nur diese in Angst und Schrecken. Web 2.0 hat eine Demokratie 2.0 ins Leben gerufen. Die Entwicklung hat erst begonnen, sie ist nicht mehr aufzuhalten. | |
20.6.2009 | CERN UND DIE THEOLOGIE Eine Delegation aus dem Vatikan hat das Kernforschungszentrum CERN in Genf besucht. Beide Seiten seien an einem bleibenden Austausch interessiert, weil Wissenschaftler, die das Universum studierten, viele ähnliche Fragen wie Theologen hätten, sagte Erzbischof Silvano Tomasi nach dem Besuch. | |
13.6.2009 | UNWISSENHEIT IST STÄRKE „Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke“. Kaum jemand, der diese Sätze im weltberühmten Roman „1984“ gelesen hat, kann diese Formulierungen vergessen. | |
6.6.2009 | SCHOLÉ Die erfolgreichen Männer der Wissenschaft arbeiteten allesamt hart, aber Oghma, Odin, Thot und Merkur, die Götter des Wissens, erschienen ihnen nur in der Scholé. | |
30.5.2009 | LÖSCHT DEN GEIST NICHT AUS! Die Annäherungsversuche zwischen Christentum, Judentum und Islam mögen in den Augen strenggläubiger Christen, Juden und Moslems ein Frevel sein, aber es geht längst um eine Kooperation gegen die stärker werdenden Bewegungen des Agnostizismus und Atheismus. | |
23.5.2009 | HERSCHEL UND PLANCK Zwei der technisch anspruchsvollsten Raumsonden, die je gebaut wurden, „Herschel“ und „Planck“, starteten vor einer Woche ins All. Sie werden unser Wissen über die Entstehung und die Entwicklung des Universums enorm erweitern. | |
16.5.2009 | ABSCHIED VON CERN? Österreich verabschiedet sich von CERN. Die traditionelle Kleinkariertheit der österreichischen Forschungspolitik wird damit fortgesetzt. | |
9.5.2009 | WILLKOMMEN IM 21. JAHRHUNDERT Die Wissensexplosion durch die elektronischen Medien, insbesondere das Internet, hat nicht zu einer gleichmäßigen Verteilung des Wissens geführt, es ist eher das Gegenteil eingetreten. | |
2.5.2009 | SIR JOHN MADDOX Qualitätsstandards haben nicht nur das Niveau der besten Fachzeitschriften der Welt nachhaltig angehoben. Maddox selbst arbeitete auch am Aufbau von „CSICOP“ mit. Es ist eine Organisation, der es gelang, Pseudowissenschaften wie etwa die Astrologie unter Druck zu setzen. | |
25.4.2009 | NINJA-KREDITE Die amerikanischen Banken vertrauten in den Neunzigerjahren auf den sozialen Impetus der Regierung und erfanden Kredite, die schnell den Spottnamen „Ninja-Kredite“ erhielten. Ninja steht für „No income, no job, no asset“, was so viel bedeutet wie “Kein Einkommen, keine Arbeit, kein Besitz“. | |
18.4.2009 | OLFRYGT Bei den Wikingern erlangte das Bier eine überragende Bedeutung. Nichts konnte die harten Männer des Nordens erschrecken, kein Feind, kein Sturm, keine Kälte. Sie kannten nur eine wirkliche Furcht, und diese verdichteten sie zu einem einzigen Wort: Olfrygt! | |
11.4.2009 | HIER BIN ICH MENSCH Jedes Jahr entsteht durch die Photosynthese der grünen Pflanzen eine Biomasse von rund 170 Milliarden Tonnen. Homo sapiens, der mengenmäßig ein Fliegengewicht darstellt, plündert für Nahrung und Nutztierzucht bereits ein sattes Zehntel dieser pflanzlichen Primärproduktion. | |
4.4.2009 | DER NORDPOL Vor hundert Jahren, am 6. April 1909, erreichte der amerikanische Polarforscher Robert Edwin Peary (1856 - 1920) mit seinem Assistenten Matthew Henson nach eigenen Angaben den Nordpol. Nach dem Studium der Tagebücher tauchten jedoch Zweifel auf. Der Hauptkritikpunkt bezog sich auf die langen Strecken, welche angeblich zurückgelegt worden waren. | |
28.3.2009 | SEID VERSCHLUNGEN, BILLIONEN! Eine Billion sind Tausendmilliarden oder Millionmillionen. Man kann sich diese Riesenzahl nur dann vorstellen, wenn man Vergleiche konstruiert. Eine Billion Dollarscheine übereinander gelegt ergeben einen Stapel von über 100.000 Kilometern Höhe, das ist ein Drittel der Entfernung Erde-Mond. | |
21.3.2009 | Pi, c, G, h und Alpha Alpha hat den Wert 0,0072974, der Reziprokwert ist 137. Da in Alpha gleich mehrere Konstanten enthalten sind, könnte man den 137. Tag im Jahr (der 17. Mai) zum Feiertag der Zuverlässigkeit machen. Es gibt in der Brandung der Krisen tatsächlich etwas, das fest wie die Felsen ist. | |
14.3.2009 | GALILEIS MITTELFINGER Galileis rechter Mittelfinger war nach dessen Tod abgenommen worden und befindet sich heute im Museum der Wissenschaft in Florenz. Was er provokant verkündet, hat Bertold Brecht in seinem Werk „Das Leben des Galilei“ zusammengefasst. | |
7.3.2009 | DIE FREIZEITWIDERLEGER Die wissenschaftlichen Meilensteine eines Galilei, eines Newton, eines Darwin, eines Boltzmann, eines Einstein, eines Feynman und anderer Größen werden auch in tausend Jahren noch zitiert und erörtert werden. Die Geschichten ihrer Freizeitwiderleger verflüchtigen sich so schnell wie der Schnee in der Frühlingssonne. | |
28.2.2009 | NEUSPRECH Zum freien Denken gehört auch eine emanzipierte Sprache. Die allseits präsente „political correctness“ kann sich unter Umständen zu einer Denkbremse entwickeln, wenn wir jede Regelung der doktrinären Neusprechregimes kritiklos übernehmen. | |
21.2.2009 | DARWINS MAHNUNG Seinen Kritikern hat Charles Darwin einmal ins Stammbuch geschrieben: „Unwissenheit erzeugt viel häufiger Sicherheit als es das Wissen tut. Es sind immer diejenigen, welche wenig wissen, und nicht die, welche viel wissen, die behaupten, dass dieses oder jenes Problem nie von den Wissenschaften werde gelöst werden können.“ | |
14.2.2009 | DARWINS VERMÄCHTNIS Darwins Verdienst war es, der Biologie die entscheidende Richtung gegeben zu haben. Vor Darwin waren die Biologen Sammler, die sich mit Beschreibungen begnügten, nach Darwin stand ein System zur Verfügung. | |
7.2.2009 | DARWINS SELEKTION 1871 erschien das Buch, das den größten Wirbel auslösen sollte: "The Descent of Man and Selection in Relation to Sex." ("Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Auswahl.") Die Welt war nach Darwin eine andere geworden. | |
31.1.2009 | DARWINS REISE Aus der für zwei Jahre geplanten Forschungsreise wurde eine fünfjährige Weltreise. Als der junge Charles Darwin 1836 nach Hause kam, war er zu einem hervorragenden Biologen und Geologen herangereift. | |
24.1.2009 | ANTIFASCHISTEN In Österreich ist faschistisches Gedankengut aufgrund leidvoller Erfahrung offiziell verpönt. Der Ausdruck Faschisten entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts und kommt aus Italien. Die „Fasci di combattimento“ waren eine paramilitärische Kampftruppe des Diktators Mussolini. | |
17.1.2009 | EVOLUTIONSJAHR 2009 Zeitungen und Zeitschriften sind zurzeit voll von Hinweisen auf den großen Biologen Charles Darwin. Er wurde vor 200 Jahren, am 12. Februar 1809 in Shrewsbury, einer der schönsten Kleinstädte Englands, geboren. Vor 150 Jahren, im November 1859, erschien sein revolutionäres Buch „Über die Entstehung der Arten“. | |
10.1.2009 | DAS GRÖSSTE RAD Die österreichischen Volksschulen (sie bilden immerhin eine vierjährige Gesamtschule!) zeigen eine geradezu enorme Bandbreite. Es ist gewissermaßen alles da von der 3. Landesliga bis zur Champions League. Das soll „gemeinsam“ sein? | |
3.1.2009 | VERSTAUBTE LEHRPLÄNE? Eine Suche im Internet nach „verstaubte Lehrpläne“ oder „Lehrpläne entstauben“ führt in den allermeisten Fällen in die muffigen Ecken vergangener Ideologien, gewissermaßen zu einer Art Internationale der Leistungsdrücker. | |
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Der Titel stammt vom Aufsatz Dr. Rudolf Öller: "Beam me up, Scotty!"
Diejenigen Pädagogen, die das tun, erwähnen zwar Leute wie Galileo Galilei (der Mann mit dem Fernrohr), Robert Brown (der Mann mit der Molekularbewegung), Charles Darwin (der Mann mit der Abstammung), Marie Curie (die Dame mit den radioaktiven Strahlen), Max Planck (der Mann mit dem Quantensprung), Lise Meitner (die Dame mit dem Atomkern) und noch andere, aber leider wird manchmal übersehen, dass es zu den großen Frauen und Männern der Wissenschaft und zu deren Theorien spannende Geschichten zu erzählen gibt. Dr. Rudolf Öller: |
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