Tempus fugit!
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Okt. 1972 bis Dez. 1976: Studium in Salzburg.
(Hauptfach: Biologie, Nebenfächer: Physik, Chemie, Geologie, Mineralogie. (Bild: Sponsionsfeier)
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Jänner 1977 bis Ende 1979: Genetik an der Universität Tübingen (Institut Biologie II). Damals startete die Gentechnik, und ich war live dabei. Es war Rock'n Roll.
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Es ist
neuerdings üblich, Dissertationen von Politikern zu kontrollieren und bei Plagiatsverdacht an die Öffentlichkeit zu gehen. Ich selber bin weder ein gewählter Abgeordneter (war ich einmal) noch ein Mitglied einer Exekutive. Mein Fach hat zudem den Vorteil, dass unentdecktes Abschreiben so gut wie unmöglich ist. Ich erlaube mit, hier einen Teil meiner Dissertation an der Universität Tübingen präsentieren. Der Originaldruck liegt in mehreren Universitätsbibliotheken und in der Vorarlberger Landesbibliothek auf.
(1) Einleitung, Material und Methoden
(2) Herstellung der Experimentalstämme
(3) Diagramme
(3a) Hauptteil
(4) Schlussbemerkungen und Literatur
Protokollauszug |
1979: Panzerkreuzer Aurora, damals Leningrad.
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1980: Promotionsfeier in Tübingen (re. Prof. Dr. Diether Sperlich).
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1981: Advent erstmals zu dritt.
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1982: Chevrolet (Bj. 1917) im Steyrtal.
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1983: Chemiestunde in einer 7. Klasse.
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1984: Ausflug - jetzt zu viert - im Mai in den Bregenzerwald.
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1985: Prä-Harley-Phase.
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1986: Der erste PC (mit MS-DOS V.2.1. und einer 20 MB HDD).
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1987: Mit einem Triumph (Bj. 1957) durch die schöne Stadt Steyr.
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1988: Übersiedlung mit einer feierlichen "Promotion" der Helfer.
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1989: Unterwegs mit einem BMW Bj. 1938.
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1990: Am Polarkreis in Norwegen.
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1991: Alt aber flott mit einem (geborgten) Porsche 911.
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1992:
Mit einem Ford-A (Bj. 1928) im Steyrtal.
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Meine wunderbare Maturaklasse 1993 des Privatgymnasiums Sacré Coeur Riedenburg.
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1994: Besuch bei Siegfried und Roy in Las Vegas.
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1995: Bavariastudios in München ("Das Boot").
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1994: Auf dem Südturm des alten World Trade Centers.
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1996 mit Schülerin Christine und (fast visionär) einem E-Roller.
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1996: Vorstand der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster.
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1997: Ausflug nach Venedig.
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1998: Im Raumschiff Enterprise in Berlin.
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1998: Ausflug ins Monument Valley an der südlichen Grenze von Utah (USA).
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1999: Shooting for freedom mit einer .357er Magnum.
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2000: Mit einer Schulklasse und Kollegin Ulrike in Manhattan.
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2000: Mit einer alten BMW im Steyrtal.
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2001: An den Niagarafällen.
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2002: Ambulanzdienst auf der Bregenzer Seebühne.
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2003: Der weiße Strand von Maspalomas.
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2004: Schöne Tage auf Korfu.
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2004: Zwei Jahrzehnte als Rettungsfahrer und -sanitäter
waren lehrreich.
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Fast ein Pflichtbesuch für Biologen: 2005 im Pub "Eagle" in Cambridge, wo James Watson und Francis Crick allabendlich über ihre Arbeiten diskutierten, bis Crick eines Tages hereinstürmte und rief: "Wir haben das Geheimnis des Lebens enthüllt".
Watson und Crick hatten die Struktur der DNA entschlüsselt.
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2005: Auf Charles Darwins "Thinking Path" in Downe südlich von London.
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2006: Am "Ground Zero" in Manhattan.
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2007: Segeltörn am Bodensee.
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2008: In der Kleinstadt Dinosaur in Colorado (USA).
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2009: Mit einem Segway unterwegs ins Steyrtal.
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2010: Bei den großen Schildkröten auf dem Galapagos-Archipel.
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2011: Treffen mit dem Begründer der Gentechnik, Nobelpreisträger Prof. Dr. Werner Arber in Lindau.
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2012: Mit der Queen Mary II zum Nordkap.
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2013: Entlang der Route 66 von Chicago bis Los Angeles.
Bild: Amarillo, Texas.
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2014: Treffen mit einem Königspinguin in Südgeorgien (Antarktis).
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2015: 22. Garderegiment der kanadischen Streitkräfte in Quebec.
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2016: Auf dem Pacific Coast Highway mit einer Harley-Davidson.
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Star Wars Celebration 2016 in London.
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2016 im Toten Meer in Israel.
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Silvester 2016: Besuch der großen Mauer in China.
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2017: Tallin, Hauptstadt von Estland.
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2017: Marine Hills in San Francisco. Wir fuhren damals den gesamten Highway 101 von Seattle bis Los Angeles entlang.
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2017: In dieser Garage in Los Altos im Silicon Valley wurde der erste PC der Welt, der "Apple I", zusammengeschraubt.
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2018: Zweiter Besuch (nach 1979) beim Panzerkreuzer Aurora in
St. Petersburg.
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2019: Neujahr im Metropolitan Museum of Art in New York City.
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Die Protagonisten der AG Evolutionsbiologie bei einem Treffen im Februar 2019 in Stuttgart.
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2019: Rund um Island mit der "MS Spitsbergen" (Hurtigruten).
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2020: Reise durch Indochina (Vietnam, Kambodscha, Thailand).
Im Bild Angkor Wat, die größte Tempelanlage der Welt.
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2020: Meine 110. und letzte Blutspende in Bregenz mit Ingrid, meiner Lieblingsstecherin.
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2021: Kaum Reisetätigkeiten. Stattdessen erhielten wir beim Roten Kreuz mehrere Impfungen.
Nebenwirkungen gab es zum Glück keine.
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2020: Besuch bei Barbara Karlich im ORF-Zentrum.
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2021: Mein erster Thriller: "Theke, Antitheke, Syntheke".
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2022: Wieder einmal am "weißen Strand von Maspalomas".
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2023: Der Jänner zeigt sich auf dem Mauna Loa in Hawaii mit 28° Celsius.
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2024: Reise durch die US-Südstaaten Tennessee, Alabama, Mississippi, Louisiana und Texas. Bild: Johnson Space Center in Houston, Texas.
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Rudolf Oeller:
Typhon District
(Thriller) Europa Verlagsgruppe
ISBN 9791220149914
Alles beginnt mit einer harmlosen Untersuchung: Als Ben, ein Molekularbiologe, um Hilfe gebeten wird, weil die Schimpansenweibchen im Zoo keinen Nachwuchs bekommen, ahnt er noch nicht, dass seine Welt bald aus den Fugen geraten wird. Die Ursache der Zeugungsunfähigkeit ist nämlich eine Chromosomenmutation der Affendamen, und die bringt seinen Chef auf eine folgenreiche Idee. So entsteht das unter Verschluss gehaltene Projekt Typhon District, benannt nach einem Hybridmonster aus der Mythologie. Erst allmählich kommen bei Ben und seinem internationalen Team Zweifel auf. Doch da sind sie bereits tief in einem Strudel von Geld und Machtgier, Manipulation und Skrupellosigkeit. Als sie ahnen, dass ihr Leben bedroht ist, ist es bereits zu spät.
Das Buch ist sowohl im Handel als auch im Internet erhältlich.
"Theke, Antitheke, Syntheke"
(Thriller über eine tragikomische Stammtischrunde auf dem Weg in den Tod)
Verlag novum, Zürich. ISBN 978-3-99130-025-0
"Wir waren eine großartige Bande von Stammtischbrüdern an der deutsch-österreichischen Grenze, auch zwei Stammtischschwestern waren dabei. Wir trafen uns jeden Freitag – eine verschworene Truppe, fast schon ein Dream Team. Drink Team trifft es allerdings besser. Voll Hoffnung starteten wir ins Coronajahr 2020, am Ende wurde es eine teils fröhliche, teils depressive Reise in den kollektiven Tod.
Leser dieser Internetseite werden den einen oder anderen Artikel im Buch wiederfinden. Das Buch ist beim novum-Verlag, bei Amazon und im Buchhandel erhältlich.
Das Buch "Beam me up, Scotty! ist im Verlag unartproduktion erschienen und ist gewissermaßen ein zweiter Teil des ersten Werkes. Es ist um eine Spur schräger, was auch auf die nackten Zeichungen des Vorarlberger Künstlers Gottfried Bechtold zurückzuführen ist. Das Buch enthält eine Sammlung von Aufsätzen dieser Website - teilweise stark redigiert.
Der Titel stammt vom Aufsatz
"Beam me up, Scotty!"
Dr. Rudolf Öller: "Beam me up, Scotty!"
unartproduktion.
222 Seiten, Taschenbuch
ISBN 978-3-901325-83-0
"Was Lehrer(innen) nicht erwähnen".
Revolutionäre
Ideen und Theorien wachsen nicht auf Bäumen sondern in den Köpfen
von Menschen. Manchmal vergessen Lehrer, darauf hinzuweisen.
Diejenigen Pädagogen, die das tun, erwähnen zwar Leute wie Galileo Galilei (der Mann mit dem Fernrohr), Robert Brown (der Mann mit
der Molekularbewegung), Charles Darwin (der Mann mit der Abstammung), Marie Curie (die Dame mit den radioaktiven Strahlen), Max Planck (der
Mann mit dem Quantensprung), Lise Meitner (die Dame mit dem Atomkern) und noch andere, aber leider wird manchmal übersehen, dass es zu
den großen Frauen und Männern der Wissenschaft und zu deren Theorien spannende Geschichten zu erzählen gibt.
Dr. Rudolf Öller:
"Was Lehrer(innen) nicht erwähnen..."
Rhätikon Verlag
352 Seiten, Hardcover gebunden, 17,5 x 24 cm
ISBN 978-3-901607-40-0
Das Buch ist auch bei Amazon erhältlich.
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