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31.12.2012 |
SCHIESSWÜTIGE PHYSIKER George Gamov wollte einmal eine Theorie überprüfen, warum „die Guten“ in den Filmen bei Schießereien meist gewinnen. Er kaufte zwei Spielzeugrevolver. Er und Niels Bohr schnallten sich die Dinger um und Gamov versuchte mehrmals am Tag Bohr „abzuknallen“. |
24.12.2012 |
PAX TIBI, PUER! Als zu Weihnachten 1818 die Orgel in der kleinen Kirche von Oberndorf wieder einmal kaputt war, beschloss der junge Priester Joseph Mohr, dass etwas Neues her müsse. In irgendeinem alten Kirchenbuch fand er einen etwas holprigen lateinischen Text. Er übersetzte den Text und so entstand das schönste Weihnachtslied der Welt. |
15.12.2012 |
KALENDERCHAOS Der Gregorianische Kalender ist so eingerichtet, dass bestimmte Tage im Monat nicht gleich häufig auf alle Wochentage fallen. Ausgerechnet der 13. eines Monats fällt öfter (688 mal in 400 Jahren) auf einen Freitag als auf andere Wochentage. Ob Papst Gregor den Abergläubischen damit ein faules Ei legen wollte, ist nicht überliefert. |
7.12.2012 |
BUCHEMPFEHLUNG: DER ZAUBER DER WIRKLICHKEIT Dawkins hat sich ein fantastisches Thema vorgenommen. Er vergleicht uralte Mythen mit der Realität, ohne auf alte Legenden verächtlich hinabzublicken. |
1.12.2012 |
BUCHEMPFEHLUNG: DIE HINTERTREPPE ZUM QUANTENSPRUNG Im Buch wird mehrmals darauf hingewiesen, dass wir bei der Quantenphysik das, was wir den „Hausverstand“ nennen, bei der Garderobe abgeben müssen. Das beginnt schon beim „Quantensprung“, der im Alltag völlig missverstanden wird. |
24.11.2012 |
WAHRE MACHT
Energieüberschüsse, Technologie und Talentreserven sind zusammen unschlagbar. Die USA bleiben daher trotz des Vorwärtsdrängens von Indien, China und anderen Ländern die einzige Supermacht. |
17.11.2012 |
NIELS BOHR Niels Bohr veröffentlichte 1913 drei bahnbrechende Arbeiten, in denen er die Erkenntnisse von Planck, Einstein, Rutherford und die Spektraluntersuchungen von Elementen in einer Theorie zusammenführte, dem „Bohrschen Atommodell“. Das war eine wissenschaftliche Revolution. |
10.11.2012 |
BLUTGRUPPEN Rund um die Blutgruppen gibt es esoterische Geschichten. Es werden beispielsweise den Blutgruppen Charaktermerkmale der Menschen zugeteilt, die demnach auch die Affen haben müssten. Diese Märchen sind entstanden, als man noch glaubte, dass Blutgruppen nur beim Menschen vorkommen. |
3.11.2012 |
NOBELPREISE 2012: CHEMIE Woher „wissen“ die Betazellen im Herz, dass sie auf Adrenalin reagieren sollen? Wie kommt es, dass jedes der Hormone im Körper nur an bestimmten Zellen andocken kann? Der erste, der dieser Frage systematisch nachging, war Robert Lefkowitz, indem er Hormone radioaktiv markierte. |
27.10.2012 |
ÜBERFLIEGERFelix Baumgartner hat mit Hilfe privater Sponsoren als erster Mensch im freien Fall die Schallmauer durchbrochen. Was es wissenschaftlich bringt, wissen wir noch nicht, aber solange ein einziger Formel-1 Rennstall 150 Millionen Dollar jährlich kostet, waren diese einmalig investierten 50 Millionen Dollar eine akzeptable Investition. |
20.10.2012 |
NOBELPREISE 2012: MEDIZIN Vor sechs Jahren ist es erstmals gelungen, menschliche Hautzellen in Stammzellen umzuprogrammieren. Biologen nennen das „induced pluripotent stem cells“ (induzierte pluripotente Stammzellen - iPS). Um iPS herzustellen, war es nötig, fremde Gene in die Zellen einzuschleusen. |
13.10.2012 |
NOBELPREISE 2012: PHYSIK Den beiden diesjährigen Physik-Nobelpreisträgern ist das Kunststück gelungen, kleinste Teilchen durch Kühlung stillzulegen, sodass ihre Quantenzustände und ihre Reaktion mit Licht unabhängig von jeder Umgebung manipuliert werden können. Damit sind völlig neue Beobachtungsmöglichkeiten erschlossen worden. |
6.10.2012 |
Red Bull Stratos (Kein Aufsatz erschienen). |
29.9.2012 |
EPIGENETIK Rasch angelesenes Wissen, wie es im Bereich der "Epigenetik" immer wieder vorkommt, kann in Buchform Geld bringen, ist aber wissenschaftlich völlig bedeutungslos. |
22.9.2012 |
LOBBYISMUS
Es mag erstaunen, dass es auch in den Wissenschaften Lobbyismus gibt. Gegen gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse kann es keinen Lobbyismus geben. Wo aber die Statistik regiert, ist Fälschertum und Lobbyismus Tür und Tor geöffnet. |
15.9.2012 |
DIE ZEIT: SCHWERKRAFT Die allgemeine Relativitätstheorie, im Englischen besser als „General Theory of Gravity“ (Theorie der Schwerkraft) bezeichnet, beschreibt Raum und Zeit als zusammenhängendes Gebilde, das unter Einwirkung von Schwerkraft gekrümmt wird. |
8.9.2012 |
DIE ZEIT: ALLES IST RELATIV In unserem Alltag spielt Einsteins Relativitätstheorie insofern eine Rolle, als die Atomuhren der GPS-Satelliten wegen ihrer Geschwindigkeit eine Korrektur benötigen. Ohne diese Einstein-Korrektur würde das GPS-System um mehrere Meter falsch anzeigen. |
1.9.2012 |
DIE ZEIT: ZEITREISENMan könnte mit genialen Konstruktionsplänen aus der Zukunft zurückkommen und diese als Patent einreichen. Zeitreisen wären also eine Möglichkeit, ohne Fleiß und Können enormen Reichtum anzuhäufen: der Wunschtraum postmoderner Politiker und „Bildungsexperten“. |
25.8.2012 |
DIE ZEIT: SEKUNDEN UND JAHRE Da wir immer in die Vergangenheit zurückblicken, ist der Kosmos eine gigantische Zeitmaschine. Nicht nur das. Da die Sterne unterschiedlich weit entfernt sind, gibt es im Universum keine Gleichzeitigkeit, denn bei Sirius blickt man 6,8 Jahre, bei Beteigeuze fast hundertmal so weit in die Vergangenheit. |
18.8.2012 |
DIE ZEIT: EVOLUTION Lange Zeitspannen entziehen sich genauso der Vorstellungskraft wie riesige Räume. Vor allem macht manchen Menschen der Gedanke Angst, dass die Erde die allermeiste Zeit menschenleer war. Wann der Mensch auftauchte, werden wir nie genau wissen, weil wir definieren müssten, was ein Mensch ist und was nicht. |
11.8.2012 |
DIE ZEIT: JAMES HUTTON 1795 veröffentlichte Hutton sein Werk „Theory of the Earth“. Darin beschrieb er die wichtigsten geologischen Prozesse. Es dauerte allerdings eine Zeitlang, bis sich diese Theorien durchsetzten. James Hutton gilt heute - nach Nikolaus Steno - als zweiter Begründer der modernen Geologie. |
4.8.2012 |
DIE ZEIT: NICOLAUS STENO Im siebzehnten Jahrhundert begannen einige naturwissenschaftlich denkende Männer die Erde genauer zu beobachten und über Phänomene wie Erdbeben und Vulkane nachzudenken. Einer der ersten Geologen war der Däne Niels Stensen (latinisiert: Nicolaus Steno 1638 – 1686). |
28.7.2012 |
DIE ZEIT: QUELLEN Bischof Eusebius bezog sich bei seiner Weltchronik, die er Kaiser Konstantin widmete, auf drei Quellen, die er auch angab. Seine Hauptquelle war die hebräische Bibel, die großteils zum Alten Testament mutierte, sowie Flavius Josephus und Julius Africanus. |
21.7.2012 |
DIE ZEIT: BISCHOF EUSEBIUS widmete Konstantin eine Neufassung eines seiner vielen Bücher, es handelte sich dabei um eine Chronik der Weltgeschichte von der Erschaffung der Welt bis in seine Zeit. Zusätzlich schrieb er ein Buch, das mit der Geburt Jesu begann und mit der Bekehrung Konstantins endete. |
14.7.2012 |
DIE ZEIT: KALENDERGESCHICHTEN Unser Weltkalender ist heute ein Sonnenkalender, der islamische Kalender orientiert sich am Mond. Die ersten, die einen einheitlichen Kalender anstrebten, waren die Römer. Der Kalender war bei der Gründung Roms ein Mondkalender, der im Laufe der Jahre allmählich in einen Sonnenkalender überging. |
7.7.2012 |
DIE ZEIT Der heilige Augustinus hat einmal gesagt: „Was ist Zeit? Wenn mich niemand fragt, weiß ich es. Wenn ich es jemandem erklären soll, weiß ich es nicht.“ |
30.6.2012 |
BEUGUNGSBILDER Am 2. Juli feiern Studenten und Professoren in Cambridge den 150. Geburtstag von William Henry Bragg, ohne dessen Arbeiten es keine moderne Biochemie und Festkörperphysik gäbe.
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23.6.2012 |
PROJEKTKINDER Eines der größten sozialen Probleme unserer Wohlstands- und Wissenschaftsgesellschaft liegt darin, dass Kinder immer mehr zu Projekten verkommen. Dieser Projektwahn wird letztlich nur eines bewirken: Wir werden mit all unserem Fortschritt immer unzufriedener und letztlich unglücklicher werden. |
16.6.2012 |
ALAN TURING Turings größter Triumph war die Entschlüsselung der „Enigma“. Das war die im Funkverkehr eingesetzte Verschlüsselungsmaschine der deutschen Wehrmacht während des zweiten Weltkrieges. Diese Maschine galt mit ihren wechselnden Codesystemen als unbezwingbares Gerät, bis Turing ihr Geheimnis knackte. |
9.6.2012 |
ROTIERENDE RAUMSTATIONEN Ende der Sechzigerjahre holte der begnadete Regisseur Stanley Kubrick den Raumfahrtexperten Wernher von Braun als Berater für seinen Science Fiction-Film „2001“. Kubrick wollte einen phantastischen aber technisch-physikalisch korrekten Film drehen. |
2.6.2012 |
HOMÖOPATHIE Die Homöopathie ist ein Glaubens- aber kein Wirksystem. Es kann durchaus zu einem Wohlfühleffekt führen. Bei schweren Erkrankungen wie Infektionen, Krebs oder Herzinfarkt wäre eine ausschließlich homöopathische Behandlung lebensbedrohlich. |
26.5.2012 |
DIE WELT DER GEFÜHLE Gefühle sind in der Entwicklung des Lebens uralt und kommen auch bei Tieren vor, wie Hunde-, Katzen-, Pferdeliebhaber wissen. Verhaltensforscher sind sich heute sicher, dass die Ursprache unserer Vorfahren nicht dazu diente, Angriffspläne auf das Mammut zu entwerfen, sondern Gefühle auszudrücken. |
19.5.2012 |
TIERISCH PHILOSOPHISCH Das Thema des Philosophicums in Lech im September dieses Jahres beschäftigt sich mit dem Menschen und den Ähnlichkeiten zwischen Tieren und Menschen. Wer hätte das gedacht? Verhaltensforschung und Evolutionsbiologie werden also - spät aber doch - im Bereich der Kulturwissenschaften akzeptiert. |
12.5.2012 |
UNTER DRUCK In den letzten Wochen haben wir Geschichten über zwei Teufelskerle vernommen, die beide Probleme mit dem Druck lösen mussten - nicht mit dem Blutdruck, sondern mit dem Außendruck. Es sind der Österreicher Felix Baumgartner und der US-Regisseur James Cameron. |
5.5.2012 |
DIE WISSENSCHAFTSMACHT In einer OECD-Studie vom Mai 1973 (!) heißt es, das dem österreichischen vergleichbare deutsche Bildungssystem sei „ineffektiv und unzeitgemäß.“ In der besagten Studie wurde der Bundesrepublik Deutschland ein wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Abstieg prophezeit, sollte das Ausbildungssystem nicht radikal verändert werden. Es kam ganz anders. |
28.4.2012 |
WALPURGISNACHT In der Walpurgisnacht wird im Wildpark Grünau der Frühling begrüßt. Das ist ein Fest des Lebens, nicht der Hexen, denn das war Walpurgis ursprünglich. Das Leben zu feiern ist eine schöne Sache, egal ob heidnisch, christlich oder zoologisch. |
21.4.2012 |
ZWILLINGE Die Zwillingsforschung kann eher dazu beitragen, Eltern Schuldgefühle zu nehmen, denn auf manche Eigenschaften kann die Umwelt nur einen geringen Einfluss nehmen. Wir sind nicht so frei, wie wir glauben. |
14.4.2012 |
UNAUSWEICHLICH Ende März 2012 gab die Firma Tepco bekannt, dass allein beim zweiten Reaktor 73 Sievert pro Stunde gemessen wurden. Im Klartext: Wer sich fünf Minuten neben dem Reaktor aufhält, hat ein Rendezvous mit dem Sensenmann. Unausweichlich. |
7.4.2012 |
BIBLISCHE WUCHT Sogar von Parteiversammlungen ist in der Bibel die Rede. „Die einen schrien dies, die anderen das, denn in der Versammlung herrschte Verwirrung, und die meisten wussten nicht, weshalb sie überhaupt zusammengekommen waren.“
(Apostelgeschichte 19, 32). |
31.3.2012 |
DIE AMERIKANISCHE KRANKHEIT Pro Jahr schätzt man die durch Diabetes und Pre-Diabetes bewirkten Kosten nur in den USA auf über 220 Milliarden Dollar. In Europa wäre die amerikanische Krankheit noch abzuwenden. Verbote sind dabei nicht nötig. |
24.3.2012 |
PROCESSED FOOD „Processed food“, also fertige Nahrungsmittel und Getränke mit hohem Zuckeranteil, ist weltweit auf dem Vormarsch und zeichnet verantwortlich für die bisher tödlichste aller Epidemien. Es ist nicht Aids, sondern Diabetes Typ 2. |
17.3.2012 |
STATISTIK (4): UMFRAGEN Die besten und ehrlichsten Politiker haben heutzutage nur noch dann eine Chance, wenn sie mittels „Zuspitzung“ von Themen und manipulierten Statistiken arbeiten. Echte Tatsachen sind in unserer Welt meist nur lästig. |
10.3.2012 |
STATISTIK (3): HUNGER Eine Abgrenzung von Dingen, Personen und Gegebenheiten ist in der Sozialstatistik immer schwierig und unsicher. Genau deshalb zählt es zu den ärgerlichsten statistischen Meldungen, dass wir es hier mit „bewiesenen“ Wahrheiten zu tun hätten. |
3.3.2012 |
STATISTIK (2): PROZENTE Gewichtete Mittelwerte, gestauchte statistische Grafiken, abenteuerliche Trendanalysen, Prozentberechnungen aus kleinen Zahlen und noch viel mehr Rezepturen lagern in den Giftschränken der Statistiker. |
25.2.2012 |
STATISTIK (1): DURCHSCHNITT Der Begriff des Durchschnitts, des statistischen Analphabeten liebstes Kind, taucht täglich in den Medien auf. Damit kann man nach Lust und Laune alles und das Gegenteil beweisen. |
18.2.2012 |
JOHN GLENN Vor fünfzig Jahren, am 20. Februar 1962, gelang den Amerikanern der Anschlusstreffer an die russische Raumfahrt, um es sportlich auszudrücken. Der Luftwaffenpilot John Glenn umkreiste mit seinem Raumschiff „Mercury 6“ dreimal die Erde. |
11.2.2012 |
GRAUE WÖLFE Kaum löst die Demokratie eine Diktatur ab, erscheint die Vielfalt der Menschen. Die Chance der Bürger, ihre individuellen Fähigkeiten zu zeigen, ist nun gegeben. Aus diesen und anderen Gründen war und ist es unmöglich, Gleichheit zu erzeugen. Wir schaffen es schlimmstenfalls bis zur Ähnlichkeit. |
4.2.2012 |
HACKER Kevin Mitnick, Mitglied der berüchtigten „Roscoe Gang“ und in der amerikanischen Hardcore-Hackerszene bekannt als „Condor“, war der prominenteste und meistgefürchtete Computerhacker in den USA, bevor er Geschäftsführer einer Computersicherheitsfirma wurde. |
29.1.2012 |
LICHTGESCHWINDIGKEIT Der britische Physiker Jim Al-Khalili hält die kürzlich „gemessene“ Überlichtgeschwindigkeit für einen experimentellen Fehler. Er würde seine Unterhose essen, wenn er Unrecht hätte, verkündete er öffentlich. |
21.1.2012 |
MEHR MINT BITTE!
MINT-Absolventen haben einen großen Vorteil. Als Wissenschaftler und Logiker sind sie großteils resistent gegenüber radikalen Ideologien. |
14.1.2012 |
DIE ZWEITEN Wenn wir bei großen Ereignissen, sei es im Sport, in der Wissenschaft oder in der Kunst, die Sieger feiern und die Zweitplatzierten vergessen, sind wir ungerecht, denn es sind die Kämpfer, die Fortschritt - auch den zweifelhaften - bringen. Sie erweitern damit unseren Horizont. |
7.1.2012 |
TATOOS Im Rahmen der 61. internationalen Konferenz präsentierten einige Nobelpreisträger Tattoos ihrer Studenten. Die begeisterte Zuhörerschaft beklatschte bebilderte junge Menschen, die sich Formeln und wissenschaftliche Symbole auf alle möglichen und unmöglichen Körperteile tätowieren hatten lassen. |
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Rudolf Oeller:
Typhon District
(Thriller) Europa Verlagsgruppe
ISBN 9791220149914
Alles beginnt mit einer harmlosen Untersuchung: Als Ben, ein Molekularbiologe, um Hilfe gebeten wird, weil die Schimpansenweibchen im Zoo keinen Nachwuchs bekommen, ahnt er noch nicht, dass seine Welt bald aus den Fugen geraten wird. Die Ursache der Zeugungsunfähigkeit ist nämlich eine Chromosomenmutation der Affendamen, und die bringt seinen Chef auf eine folgenreiche Idee. So entsteht das unter Verschluss gehaltene Projekt Typhon District, benannt nach einem Hybridmonster aus der Mythologie. Erst allmählich kommen bei Ben und seinem internationalen Team Zweifel auf. Doch da sind sie bereits tief in einem Strudel von Geld und Machtgier, Manipulation und Skrupellosigkeit. Als sie ahnen, dass ihr Leben bedroht ist, ist es bereits zu spät.
Das Buch ist sowohl im Handel als auch im Internet erhältlich.
Rudolf Oeller:
Theke, Antitheke, Syntheke
(Thriller über eine tragikomische Stammtischrunde auf dem Weg in den Tod)
Verlag novum, Zürich.
ISBN 978-3-99130-025-0
"Wir waren eine großartige Bande von Stammtischbrüdern an der deutsch-österreichischen Grenze, auch zwei Stammtischschwestern waren dabei. Wir trafen uns jeden Freitag – eine verschworene Truppe, fast schon ein Dream Team. Drink Team trifft es allerdings besser. Voll Hoffnung starteten wir ins Coronajahr 2020, am Ende wurde es eine teils fröhliche, teils depressive Reise in den kollektiven Tod.
Leser dieser Internetseite werden den einen oder anderen Artikel im Buch wiederfinden. Das Buch ist beim novum-Verlag, bei Amazon und im Buchhandel erhältlich.
Interview zum Buch
Rudolf Öller:
Beam me up, Scotty!
unartproduktion.
ISBN 978-3-901325-83-0
Das Buch "Beam me up, Scotty! ist im Verlag unartproduktion erschienen und ist eine Fortsetzung des ersten Buches. Es ist um eine Spur schräger, was auch auf die großartigen Zeichungen des Vorarlberger Künstlers Gottfried Bechtold zurückzuführen ist. Das Buch enthält eine Sammlung von Aufsätzen dieser Website - teilweise redigiert.
Der Titel stammt vom Aufsatz
"Beam me up, Scotty!"
Rudolf Öller:
Was Lehrer(innen) nicht erwähnen ...
Rhätikon Verlag
352 Seiten, Hardcover gebunden, 17,5 x 24 cm
ISBN 978-3-901607-40-0
Revolutionäre Ideen und Theorien wachsen nicht auf Bäumen sondern in den Köpfen von Menschen. Manchmal vergessen Lehrer, darauf hinzuweisen. Diejenigen Pädagogen, die das tun, erwähnen zwar Leute wie Galileo Galilei (der Mann mit dem Fernrohr), Robert Brown (der Mann mit der Molekularbewegung), Charles Darwin (der Mann mit der Abstammung), Marie Curie (die Dame mit den radioaktiven Strahlen), Max Planck (der Mann mit dem Quantensprung), Lise Meitner (die Dame mit der Kernspaltung) und noch andere, aber leider wird manchmal übersehen, dass es zu den großen Frauen und Männern der Wissenschaft und zu deren Theorien spannende Geschichten zu erzählen gibt.
Das Buch ist auch bei Amazon erhältlich.
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