Welt der Naturwissenschaften

Eine Sammlung schräger Witze

7. Oktober 2024

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FUSSBALLERSPRÜCHE

Dieter Nuhr:
"Bei der Fussball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der
einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite
Kamerun!"

Richard Golz:
"Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt."

Olaf Thon:
"Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!"

Steffen Freund:
"Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: 'Komm
Stefan, zieh' deine Sachen aus, jetzt geht's los."

Toni Polster (über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer):
"Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen."

Rudi Völler:
"Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch
lange nicht!"

Jürgen Wegmann:
"Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu."

Anthony Yeboah (auf die Feststellung des "Kicker", er wohne "wie ein deutscher
Musterbürger"): "Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?"

Anthony Baffoe (nach gelber Karte zum Schiri):
"Mann, wir Schwarzen müssen doch zusammenhalten!"

George Best:
"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos
ausgegeben... Den Rest habe ich verprasst."

Paul Steiner (auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei):
"Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit..."

Andreas Möller:
"Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst
gegenüber."

Fritz Walter jun.:
"Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio."
(etwas später): "Ich meinte: ein Quartett!"

Andreas Möller:
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!"

Paul Breitner:
"Da kam dann das Elfmeterschiessen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei
mir lief's ganz flüssig."

Roland Wohlfahrt:
"Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung!"

Thomas Hässler:
"Ich bin körperlich und physisch topfit."

Lothar Matthäus:
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!"

Andreas Moller:
"Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl."

Hans Krankl:
"Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär."

Mehmet Scholl (als werdender Vater):
"Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund!"

Olaf Thon:
"In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er
recht."

Horst Szymaniak:
"Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel!"

Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
"Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da ..."

Olaf Thon:
"Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert!"

Lothar Matthäus
"Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an
das nächste Spiel denkt.

Thomas Hässler:
"Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor
ganz gut geklappt."

Berti Vogts
"Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen
kann er ..."

Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
"Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser
Mittelfeld ja nichts zu befürchten ..."

Franz Beckenbauer
"Berkant Oktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat
achtzehn..."

Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage):
"Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem
Abend ausgeübt hat. Fussball war's mit Sicherheit nicht!"

Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990):
"Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden."

Berti Vogts
"Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der
Halbzeit, da geht nichts."

Peter Neururer:
"Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war
auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb
Minuten..."

Berti Vogts:
"Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren."

Karl-Heinz Körbel:
"Die Eintracht ist vom Pech begünstigt."

Manfred Krafft:
"Meine Mannschaft ist 15- oder 16 mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch
die ganze Woche geübt."

Franz Beckenbauer:
"Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen."

Rolf Rüssmann:
"Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen
kaputt."

Friedel Rausch:
"Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende
wirklich noch, ich sei schwul ..."

Karl-Heinz Körbel (als Trainer von Eintracht Frankfurt):
"Den grössten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim
Trainer zu suchen."

Fritz Langner:
"Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei!"

Aleksander Ristic:
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."

Bryan Robson:
"Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so
schwankend."

Berti Vogts:
"Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann."

Giovanni Trappatoni:
"Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!?
Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!"

Berti Vogts:
"Die Breite an der Spitze ist dichter geworden."

Max Merkel:
"Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die
Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1.
Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter."

Harald Schmidt:
"Jurgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft."

Johannes Rau (zum Vorschlag, Fussballstadien nach Frauen zu benennen):
"Wie soll das denn dann heissen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?".

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Rudolf Oeller:

Typhon District

Thriller über eine Gruppe von Wissenschaftlern, die Gott gründlich ins Handwerk pfuscht und dabei zugrunde geht.
Europa Verlagsgruppe. ISBN 9791220149914

Alles beginnt mit einer harmlosen Untersuchung: Als Ben, ein Molekularbiologe, um Hilfe gebeten wird, weil die Schimpansenweibchen im Zoo keinen Nachwuchs bekommen, ahnt er noch nicht, dass seine Welt bald aus den Fugen geraten wird. Die Ursache der Zeugungsunfähigkeit ist nämlich eine Chromosomenmutation der Affendamen, und die bringt seinen Chef auf eine folgenreiche Idee. So entsteht das unter Verschluss gehaltene Projekt Typhon District, benannt nach einem Hybridmonster aus der Mythologie. Erst allmählich kommen bei Ben und seinem internationalen Team Zweifel auf. Doch da sind sie bereits tief in einem Strudel von Geld und Machtgier, Manipulation und Skrupellosigkeit gefangen. Nicht nur ihre eigenen Leben sind bedroht. Als sie das bemerken, ist es bereits zu spät.

Das Buch ist sowohl im Handel als auch im Internet erhältlich.