Menschen mit liberalkonservativen Werten fragen also nicht nach Herkunft, Rassen- und Klassenzugehörigkeit. Es geht um Können, um den Willen, mehr aus sich zu machen und immer um Loyalität.
Organisationen, die Menschen aus bestimmten Gruppen und Seilschaften automatisch den Vorzug geben, sind auf dem Holzweg. Nur offene Systeme, in denen ohne Quoten danach gefragt wird, wozu jemand fähig ist, werden langfristig die Nase vorne haben. Diese Erkenntnis wirft auf unsere Demokratie ein düsteres Licht. Immer weniger qualifizierte Menschen wollen in eine Politik gehen, in der Angehörige bestimmter Parteien von gewissen Medien und von Staatsanwälten regelmäßig vorverurteilt werden. Zweitklassige Auslese bleibt übrig. Man sieht und hört das ständig, ganz besonders bei Interviews mit bestimmten Ministerinnen und arroganten Mitgliedern des letzten parlamentarischen Untersuchungsausschusses.
Erscheint zu Ostern ...