Welt der Naturwissenschaften
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SABATINA |
Sabatina James ist das Pseudonym einer Frau Anfang vierzig. Sie zog mit ihrer muslimischen Familie aus Pakistan nach Oberösterreich in ein Dorf im Mühlviertel, später nach Linz. Die junge Frau assimilierte sich schneller als ihrer Sippe lieb war. Nicht nur das. Sie beging ein "Verbrechen", das bei schariagläubigen Muslimen schlimmer als Mord ist. Sie fand Gefallen an unserem Leben und am christlichen Glauben. In allen Interviews äußerte sich Sabatina liebevoll über die Menschen in Österreich, weil sie sich mit Herzlichkeit aufgenommen fühlte. Eine beeindruckende Frau Die Familie beschloss, Sabatina in Pakistan mit einem Verwandten zu verheiraten. Das tapfere junge Mädchen weigerte sich und wurde zur Strafe in Pakistan zurückgelassen, wo sie eine Koranschule besuchen musste. Schließlich willigte sie in eine Heirat ein, nur um wieder nach Österreich kommen zu können. In Österreich verweigerte sie die Eheschließung, was ihr gutes Recht ist. Sie wurde in der Folge von ihrer eigenen Familie mit dem Tode bedroht, worauf sie ihr aktuelles Pseudonym annahm und untertauchte. Sabatina ließ sich nicht unterkriegen und wurde Schriftstellerin und Menschenrechtsaktivistin. Es gelang mir vor einigen Jahren, über Mittelsmänner Kontakt aufzunehmen. Sie ist – nicht nur wegen ihrer Schönheit – eine außergewöhnliche Frau. Seither beziehe ich ihre Publikationen, in denen über Menschenrechtsverletzungen in den verschiedenen muslimischen Ländern berichtet wird. Sabatina James gründete eine international aktive christliche Menschenrechts-NGO und gibt eine Zeitschrift heraus, die sich schlicht "Sabatina" nennt. Untertitel "Freedom for women in chains". Die Berichte ihrer Organisation sind schwer erträglich. In einigen wenigen Fällen kann sie Positives melden, wie etwa die durch politischen Druck erzwungenen Befreiungen von Frauen aus muslimischen Gefängnissen. Die Frauen hatten es zuvor gewagt, gegen ihre Unterdrückung zu protestieren. Regelmäßig ertönen die Proteste der Schariaversteher, dass nicht alle Muslime "so seien". Ja eh. Unsere im Westen integrierten Muslime leiden mehr als From-the-river-to-the-sea"-Schreier an den Verbrechen, die Frauen in Scharialändern angetan werden. Konvertiten Sabatina James berichtet regelmäßig über "Ehrenmorde" in Europa. Eltern töten ihre Töchter, die Gefallen an unserer Lebensart gefunden haben. Über diese Vorfälle wird in unseren Medien genauso selten berichtet wie über die immer häufiger werdenden Messer- und andere Gewaltattacken. In ihrer letzten Publikation schreibt Sabatina, dass in Nigeria kürzlich katholische Bischöfe und protestantische Pastoren zusammenkamen, um gemeinsam zu überlegen, wie sie die Situation von Konvertiten in Nordnigeria verbessern könnten. Die Menschen, die in diesem Landesteil vom Islam zum Christentum übertraten, sind oft extremen Schwierigkeiten ausgesetzt – um es vorsichtig auszudrücken. Die Vertreter der Kirchen verwiesen dabei ausdrücklich auf die Aufklärungsarbeit der NGO "Sabatina e.V." hin, die eine große Hilfe bei der Rettung der von Islamisten verfolgten christlichen Familien ist. Szenenwechsel: Denjenigen, die einen Palästinenserstaat fordern, ist es offenbar egal, dass ein von den beiden Verbrecherbanden Hamas und Hisbollah begründeter Staat ein Horrorkonstrukt wäre. Bisher haben die Hisbollah aus dem Norden, die Hamas aus dem Gazastreifen und die Houthis aus dem Süden die unglaubliche Zahl von 26.000 Raketen auf das kleine Israel gefeuert, von den Hamas-Massenmorden vor einem Jahr ganz zu schweigen. Selbstverständlich hat Israel jedes Recht, sich massiv gegen diese Gewalttaten zu wehren. Verlierer Das Problem für die Schariakrieger und ihre linken Bewunderer bei uns im Westen liegt tief. Israel, wo auch viele muslimische und christliche Araber in Freiheit leben, ist ein Staat voll von starken, mutigen und intelligenten Menschen. So etwas erzeugt Neid und Hass. Rund zwanzig Prozent aller Nobelpreise gingen bisher an Juden, obwohl sie nicht einmal zwei Promille der Weltbevölkerung bilden. Muslimische Nobelpreise kann man in den relevanten Wissenschaften mit der Lupe suchen. Professor Ahmed Zewail, einer der ganz wenigen muslimischen Nobelpreisträger, kam zu Beginn des Jahrtausends aus den USA in seine Heimat Ägypten. Nachdem der Professor die Pläne zur Gründung eines Wissenschaftszentrums in Kairo vorgestellt hatte, gingen die muslimischen Geistlichen auf Distanz. Zewail hatte verlangt, die Professoren des Wissenschaftszentrums sollten frei und unabhängig arbeiten können. Das ist im Gegensatz zu muslimischen Ländern bei uns eine Selbstverständlichkeit. Die religiös motivierten Widerstände gegen Zewails Pläne wurden so groß, dass der Chemieprofessor Ägypten verließ. Er starb vor acht Jahren in Kalifornien. Es ist, so gesehen, nur logisch, dass sich bei uns in erster Linie verhaltensoriginelle Typen und offensichtliche Verlierer gegen Israel und für schariagesteuerte Länder engagieren. Sabatina James' Aktivitäten zeigen, dass ein palästinensischer Staat zurzeit nicht nur eine Katastrophe für Israel wäre. Die Schariakrieger haben neben Israel den gesamten Westen im Visier. In erster Linie wäre Europa betroffen, denn Europa droht in einem Sumpf an Wokismus, weinerlichen Work-Life-Balance-Träumen und anderen realitätsfernen Trends jegliche Kraft zur Selbstverteidigung zu verlieren. Solange es starke und tapfere Frauen wie Sabatina James gibt, verliere ich die Hoffnung nicht auf ein wehrhaftes Europa, obwohl das angesichts von illegalen Massenzuwanderungen und den Ansichten gewisser Politiker und "Aktivisten" immer schwerer fällt. |
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